Programme-Veranstaltungen

Erstklässeraktion heuer zum 20. Mal

 

SPD-Preisschafkopf beim Saller am 10.1.20


Die Gewinner und unser Helferteam

Einen sehr guten Besuch von genau 92 Kartenfreunden, darunter drei Frauen, konnte der traditionelle Neujahrs-Preisschafkopf des SPD-Ortsvereins im Gasthaus Saller zum Jahresbeginn verzeichnen. Dabei mussten sogar noch ein paar Besucher passen, weil sämtliche Stühle und Tische im Gasthaus, das aus allen Nähten platzte, vergriffen waren. Sogar in der Saller-Küche wurde gekartelt, wo man mit Solos und Rufspielen um Plus- und Minuspunkte spielte. Nach insgesamt 64 Partien kam heraus, dass auf den ersten beiden Plätzen der Heimvorteil von zwei Schnaittenbachern souverän ausgespielt wurde. 2. Bürgermeister kürte Johannes Bösl mit sage und schreibe 101 Punkten zum Sieger – ein Rekordwert. 200 Euro waren als Siegprämie ausgelobt. Werner Grassler landete mit 78 Punkten auf Platz zwei und freute sich über 150 Euro. Für seinen dritten Platz mit 51 Punkten erhielt Franz Kiesel aus Unterlind noch 100 Euro, welche von Stadtrat Reinhold Strobl gestiftet wurden. Über 50 weitere Gäste konnten einen schönen Sachpreis -von einem Kasten Bier, über eine Autowäsche bis hin zu einem Stück Geräucherten- mit nach Hause nehmen. Für einen reibungslosen Ablauf sorgte Organisator Manfred Dagner mit seinem Helferteam, bei dem vor allem Christian Hartmann und Gerhard Heindl bei der Auswertung alle Hände voll zu tun hatten. Der Ortsvorsitzende Daniel Hutzler dankte zum Abschluss der regionalen Geschäftswelt für die Bereitstellung der Preise und kündigte bereits eine Neuauflage im nächsten Jahr an.

 

AsF-Seniorennachmittag mit Spendenübergabe

Zum traditionellen Seniorennachmittag im Advent lud die AsF Schnaittenbach mit Ute Pirke und Bärbel Grützner ins Trachtenheim ein. Bei Kaffee und Kuchen bot man den Senioren ein kurzweiliges Programm. So spielten Marianne Hartmann und Bärbel Rösch auf ihren Veehharfen weihnachtliche Lieder. Bärbel Grützner sorgte mit der ein oder anderen Weihnachtsgeschichte sowohl für heitere als auch besinnliche Momente bei den Gästen. Ute Pirke überreichte den Anwesenden noch ein kleines Weihnachtspräsent. Die AsF nützte die Gelegenheit, um Spenden aus dem Erlös des Behindertenbuchbergfestes zu übergeben. So kamen insgesamt sieben Gruppen in den Genuss von jeweils 100 Euro. Die MS-Gruppe aus Weiden, der Rollstuhlfahrerclub und die MS-Gruppe aus Amberg, der Diakonieverein Amberg, sowie die Dr. Loew Einrichtungen in Kemnath, Mertenberg und Sitzambuch zeigten sich erfreut und bedankten sich für die Zuwendung. Sie sagten sogleich wieder ihr Kommen für das nächste Fest der Begegnung zu, das am 11. Juli 2020 wieder an der Buchberghütte stattfindet. Stadtrat Reinhold Strobl, Bezirksvorsitzender der SPD-AG 60plus, bedankte sich in seinem Grußwort bei den Mitgliedern der SPD-Frauengruppe für ihre Aktivitäten im zurückliegenden Jahr. Das Behindertenbuchbergfest sei inzwischen fester Bestandteil des Schnaittenbacher Jahreskalenders. Es biete Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, einen gemütlichen Nachmittag in der freien Natur gemeinsam mit anderen Menschen zu verbringen. Dank sagte er den Mitgliedern der AsF, aber auch allen anderen Frauen und Männern, die jedes Jahr am Buchberg mithelfen und zum Gelingen dieses Nachmittags beitragen.

 

Tagesausflug am 8.9.19 nach Ansbach und Bad Windsheim

 

SPD-Sommerfest im Saller-Innenhof am 14.8.19


Natürlich wurde auf das gelungene Sommerfest angestoßen.

Zum traditionellen Sommerfest lud kürzlich der SPD-Ortsverein seine Mitglieder und Freunde in den Innenhof beim Sallerwirt ein. Wirt Hans Saller stellte dieses passende Ambiente der SPD zur Verfügung. Zahlreiche Gäste hatten sich bereits am frühen Abend bei Fassbier und Grillspezialitäten eingefunden, die Gerhard Heindl in gewohnt souveräner Manier schmackhaft zubereitete. Bärbel Grützner und Ute Pirke sorgten mit ihrer AsF-Gruppe für ein üppiges Salatbüfett. Unter die Gästeschar mischten sich auch zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann, der fangfrische Forellen am Grill zubereitete, sowie die Stadträte Reinhold Strobl, Rudolf Bergmann, Georg Dobmeier, Gerald Dagner und Kreisrat Michael Rischke. Sie alle hieß Ortsvorsitzender Daniel Hutzler herzlich willkommen. Uwe Bergmann lobte in seinem Grußwort die Arbeit des SPD-Ortsvereins der sowohl gesellschaftliche als auch politische Akzente setze. Bis spät abends verweilten die Gäste an diesem schönen Sommerabend.

 

Fahrradbasar am 6.4.19

Viele Fahrräder wurden beim traditionellen SPD-Fahrradbasar im Rathausinnenhof an den Mann oder die Frau gebracht. Besonders für Kinder war diesmal wieder etwas dabei. Begehrt waren dabei Laufräder, Bobby-Cars und kleine Kinderräder. Die Möglichkeit sich für die kommende Saison mit einem Fahrrad einzudecken wurde von Alt und Jung rege genutzt. Schriftführer Manfred Dagner hatte mit seinem Helferteam um Gerhard Heindl, Rudolf Bergmann, Christian Hartmann und Daniel Hutzler alles bestens vorbereitet.  Die Kaffee- und Kuchentheke, die Betti Bergmann und Ute Pirke aufbauten, fand ebenso großen Zuspruch. Zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann dankte der Stadt für die Möglichkeit den Rathausinnenhof für diese Aktion nutzen zu können und kündigte für nächtes Jahr bereits an, den Fahrrad-Basar wieder anzubieten.

 

Juso-Tagesskifahrt nach Scheffau unter besten Bedingungen

Danke an alle Teilnehmer, die dabei waren und an Daniel Hutzler, der die Tagesfahrt wieder bestens vorbereitet hat!

 

Neujahrspreisschafkopf 2019


Die Gewinner Richard Grasser,Daniel Sommer und Herbert Bäuml

Einen Rekordbesuch von genau 100 Kartenfreunden konnte  der  traditionelle Neujahrs- Preisschafkopf des SPD-Ortsvereins im Gasthaus Saller zum Jahresbeginn verzeichnen. Dabei mussten sogar noch ein paar Besucher passen, weil sämtliche Stühle und Tische im Gasthaus, das aus allen Nähten platzte, vergriffen waren. Sogar die Saller-Küche musste als Zocker-Bude herhalten, in der mit Solos und Rufspielen um Plus- und Minuspunkte gekartet wurde. Nach insgesamt 64 Spielen wurde Richard Grasser aus Weiden mit 52 Punkten vom 2. Bürgermeister Uwe Bergmann zum Sieger gekürt. 200 Euro waren als Siegprämie ausgelobt. Daniel Sommer aus Hirschau landete mit 50 Punkten auf Platz zwei und freute sich über 150 Euro. Für seinen dritten Platz mit 47 Punkten erhielt Herbert Bäuml aus Weiherhammer noch 100 Euro, welche von Stadtrat Reinhold Strobl gestiftet wurden. Über 50 weitere Gäste konnten einen schönen Sachpreis –von einem Gutschein für einen Kasten Bier, über eine Autowäsche bis hin zum ein oder anderen Werkzeug– mit nach Hause nehmen. Für einen reibungslosen Ablauf sorgte Organisator Manfred Dagner mit seinem Helferteam, bei dem vor allem Christian Hartmann und Gerhard Heindl bei der Auswertung alle Hände voll zu tun hatten. Der stellv. Ortsvorsitzende Daniel Hutzler  dankte zum Abschluss der Geschäftswelt für die Bereitstellung der Preise und kündigte bereits eine Neuauflage im nächsten Jahr an.

 

AsF-Seniorenadvent im Trachtenheim am 7.12.18

Einen kurzweiligen vorweihnachtlichen Nachmittag bescherte die AsF-Gruppe des SPD-Ortsvereins den Schnaittenbacher Seniorinnen und Senioren im Trachtenheim. Traditionell luden die Vorsitzende Ute Pirke und SPD-Seniorenbeauftragte Bärbel Grützner zu Kaffee und Kuchen ein. Diese Einladung nahmen die Gäste gerne an, zumal Bärbel Grützner und der städtische Seniorenbeauftragte Rudolf Bergmann mit der ein oder anderen Weihnachtsgeschichte, sowohl besinnlich als auch erheiternd, alle auf die kommenden Festtage einstimmten. Marianne Hartmann und Bärbel Rösch umrahmten die Adventsfeier musikalisch mit ihren Veeh-Harfen. Bei den Weihnachtsliedern stimmten viele gesanglich mit ein. Zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann dankte den AsF-Frauen zum Abschluss für die Durchführung dieser Seniorenveranstaltung und den Gästen, dass sie immer wieder gerne beim SPD-Advent vorbeischauten. Bergmann lobte das soziale Engagement der AsF und nannte das Fest der Begegnung am Buchberg beispielhaft. Der Erlös daraus werde stets sozialen Einrichtungen gespendet. Er ermunterte die Senioren, die zahlreichen Angebote für Senioren von Stadt, Vereinen und Verbänden in Schnaittenbach auch anzunehmen.

 

Unsere AsF war wieder beim Weihnachtsmarkt aktiv

Leckere Waffeln und Glühwein oder Kinderpunsch verkauften die Frauen unserer AsF-Gruppe wieder am Weihnachtsmarkt im Rathausinnenhof. Groß und Klein erfreuten sich daran. Danke sagen wir unserem Auf/Abbauteam um Rudolf Bergmann und allen anderen Vereinen und Institutionen, die sich ebenfalls am Weihnachtsmarkt beteiligten.

 

Bericht in der AZ über die Spendenübergabe anl. des Fests der Begegnung am Buchberg

 

Die Gans- und Kulturwanderung ging 2018 nach Ursensollen.


Heute ist der ehemalige Bierkeller ein Fledermausquartier.

Der SPD-Ortsverein verband auch in diesem Herbst sein traditionelles Gansessen mit einer geführten kulturhistorischen Wanderung, die die Genossen nach Ursensollen führte. Der Ortsheimatpfleger Josef Schmaußer führte die Gruppe entlang des Schweppermann-Radwegs bis zur 80 Meter hohen Hoibrücke, bevor man im Gasthaus Reif zum Gansessen einkehrte. Unterwegs machte Schmaußer die Wanderer auf historische Besonderheiten aufmerksam, wie z.B. den ehemaligen Bahnhof aus dem Jahre 1905, der heute von der Kolpingsfamilie genutzt wird. Im Jahr 1903 wurde die Lokalbahn Amberg-Lauterhofen eröffnet. Schon am 1. Juli 1962 wurde der Personenverkehr eingestellt. Am 29. März 1972 war die letzte Fahrt eines Güterzuges. Somit war nach nur 69 Jahren die als „schönste Lokalbahn Bayerns“ bezeichnete Strecke schon wieder Geschichte. An der Kreisstraße Richtung Hausen-Allersburg fiel eine 2,2 Meter hohe Stele aus Granit mit verschiedenen Bronzereliefs auf. Diese zeigen Szenen aus der Lokalbahnzeit auf, welche die Künstlerin Lucia Torge geschaffen hat. Bei der ehemaligen Kläranlage zeigte Schmaußer den ehemaligen Bierkeller der Brauerei Gehr, welche bis 1920 Bestand hatte. Heuer im Sommer wurde der einsturzgefährdete Keller im Rahmen eines interkulturellen Austausches umgebaut.  17 Jugendliche aus Deutschland und der ganzen Welt packten in Ursensollen beim alten „Kellerhäusl“ mit an. Im Laufe von zwei Wochen brachten sie den ehemaligen Bräukeller am Ortsrand von Ursensollen auf Vordermann und gestalteten ihn zum Fledermausunterschlupf um. Nächster Haltepunkt war das Denkmal, welches an den verheerenden Fliegerangriff am 20.2.1945 auf den Personenzug Amberg-Lauterhofen erinnert. Zwölf Menschen fanden damals den Tod. Beim größten und schönsten Viadukt der Lokalbahn, der Hoibruck, machte man wieder kehrt. Mit fünf Bögen überspannt diese das Allmannsfelder Trockental. Im Gasthaus angekommen stieß man auf die SPD-ler, die mit dem Auto nachgekommen waren. Dort bedankte  sich zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann bei Josef Schmaußer mit einem Präsent für die interessanten Erläuterungen und die abwechslungsreiche Führung. Bergmann hatte die Wanderung mit anschließender Einkehr wie jedes Jahr organisiert.

 

AsF-Aktion Notfalldose

 

Erstklässleraktion - heuer zum 18. Mal!


Erstklässleraktion 2018

Auch heuer besuchten einige Vorstandsmitglieder wieder alle ABC-Schützen und überraschten sie mit dem Schnoipl. Auf dem Bild freut sich Papa Andreas Gallner, Mama Regina Gallner mit Schulkind Paul, Bruder Franz und Schwester Greta über den Besuch von 2. BGM Uwe Bergmann, Juso-Vertreterin Vanessa Pirke, Bezirksrat Richard Gaßner und AsF-Vorsitzende Ute Pirke.

 

Ferienaktion 2018

 

Tagesausflug 2018 - Miltenberg, Perle am Main


Die Reisegruppe vor dem Brunnen Die Staffelbrunzer

Einen herrlich sonnigen Tag verbrachte die Reisegruppe des SPD-Ortsvereins kürzlich in Miltenberg in Unterfranken. Der Tagesausflug zeigte eindrucksvoll auf warum dieses schöne Städtchen „Perle am Main“ genannt wird. Die Schnaittenbacherin Annette Pruy, die derzeit im dortigen Landkreis als Beratungsrektorin tätig ist, hieß die Ausflügler am Mainufer herzlich willkommen. Sie hatte den Ausflug gemeinsam mit zweitem Bürgermeister Uwe Bergmann organisiert. Zu Beginn erfuhren und erlebten die Teilnehmer bei einer historischen Stadtführung die gut erhaltene Altstadt mit Winkeln, Gassen und prächtigen Bauten aus Fachwerk und Buntsandstein. Eindruck hinterließ auch das Mittagessen im ältesten Gasthaus der Welt „Zum Riesen“. Am Nachmittag genoss man bei angenehmen Temperaturen den Spätsommer bei einer Schifffahrt auf dem Main. Einige erklommen anschließend die Mildenburg und erlebten einen schönen Ausblick über das Maintal. Nach dem Abendessen ging es wieder mit dem Bus zurück nach Schnaittenbach. So mancher meinte, dass er bestimmt noch einmal nach Miltenberg zurückkommen wolle. Ortsvorsitzender Gerald Dagner dankte Uwe Bergmann für die Organisation des Tagesausflugs.

 

SPD-Sommerfest beim Saller


Wir konnten auf ein gelungenes Sommerfest anstoßen.

Viele Gäste fanden sich im Innenhof vom Gasthaus Saller zum traditionellen SPD-Sommerfest ein. Zweiter Vorsitzender Daniel Hutzler konnte als Ehrengäste den zweiten Bürgermeister Uwe Bergmann, sowie die Stadträte Rudolf Bergmann, Gerald Dagner und Reinhold Strobl begrüßen. Auch Bezirksrat Richard Gassner, Kreisrat Michael Rischke und Landtagslistenkandidat Dr. Armin Rüger waren vertreten. Sie ließen sich ebenso wie alle anderen Gäste die von Gerhard Heindl zubereiteten Grillspezialitäten schmecken. Uwe Bergmann hatte fangfrische Forellen mitgebracht, die er gleich selber auf dem Grill zubereitete. Bärbel Grützner und Ute Pirke sorgten mit ihrem Asf-Team für ein abwechslungsreiches Salatbüfett, sodass keinerlei kulinarische Wünsche offen blieben. Wirt Hans Saller konnte mit Fassbier den ein oder anderen Gast dazu bewegen, bis in den nächsten Tag hinein zu bleiben.

 

3. SPD-Kinderfest - der Bericht in der AZ vom 31.7.18

 

Bericht in der AZ über das Fest der Begegnung am Buchberg

 

Oster-Besuch unserer Jusos im Evergreen

Rechtzeitig vor Ostern statteten die Jusos des SPD-Ortsvereins dem Seniorenheim Evergreen „Auf der Loh“ einen Besuch ab und infomierten sich zusammen mit dem Juso-Kreisvorsitzenden Lukas Stollner, zweitem Bürgermeister Uwe Bergmann sowie dem Listenkandidaten für den Landtag Dr. Armin Rüger über die momentane Situation in der Pflege. Pflegedienstleiterin Kristina Schwendner stand dabei der Besuchergruppe sachkundig beiseite.

Bei einem Rundgang durch das Haus, welches seit über 10 Jahren in Schnaittenbach ansässig ist, erfuhren die Jungpolitiker, dass das Haus mit 85 Pflegeplätzen in der Regel voll belegt ist. Insgesamt 80 Personen beschäftige das Seniorenheim, davon 48 im Pflegebereich. Dem Fachkräftemangel begegne man laut Schwendner mit der Ausbildung von momentan sechs Beschäftigten zur Pflegefachkraft sowie der Anstellung von zwei Teilnehmern am Freiwilligen Sozialen Jahr. Die Pflegedienstleiterin warb für diesen Beruf, da man hier eine hohe soziale Kompetenz erwerbe und man im Gegensatz zum Krankenpfleger/in einen persönlichen Bezug teilweise über Jahre zu den Bewohnern aufbauen könne. Lukas Stollner und die stellv. Juso-Vorsitzende Vanessa Hausner forderten hierzu, finanzielle Ausbildungshürden im Pflegebereich abzubauen. Die SPD sei dabei der Motor in der Großen Koalition, wenn es um die Neuordnung der Ausbildung der Gesundheitsfachberufe gehe.

Uwe Bergmann, Stimmkreiskandidat für den Landtag, erklärte, dass bereits jetzt ein eklatanter Mangel an qualifizierten Pflegekräften zu verzeichnen sei – Tendenz stark zunehmend. Diese Diskrepanz zu beheben sei eine immense gesamtgesellschaftliche Aufgabe und bedarf zeitnaher Lösungsansätze. Die Politik sei gefordert, Anreize zu schaffen die Arbeitsbedingungen von Fachkräften in der Pflege so attraktiv zu machen, dass ausreichend Menschen einen Pflegeberuf ergreifen. Die 8000 neuen Fachkraftstellen dürfen hier nur ein erster Schritt sein. Die Bezahlung in der Alten- und Krankenpflege müsse sofort und spürbar verbessert werden. „Auch bessere Rückkehrmöglichkeiten von Teil- in Vollzeit, ein Wiedereinstiegsprogramm und bessere Gesundheitsvorsorge für die Beschäftigten sind unabdingbar“, stellte Bergmann fest.

Dr. Armin Rüger, Hausarzt in Sulzbach-Rosenberg und gleichzeitig Landesvorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft im Gesundheitswesen, informierte, dass derzeit in Bayern nahezu 120.000 Menschen in stationären Alten- und Behinderteneinrichtungen gepflegt würden, ebenso mit steigender Tendenz. Der mündlichen Wertschätzung der Pflegekräfte müssten nun endlich wirksame Taten folgen, v.a. eine ausreichende Personalbemessung, forderte er. Die pflegepolitischen Inhalte des Koalitionsvertrages weisen seiner Meinung nach zwar in die richtige Richtung, seien jedoch keinesfalls ausreichend und dürften nicht zulasten der zu Pflegenden oder deren Angehöriger gehen. „Die SPD fordert daher die konsequente Weiterentwicklung der bisherigen „Teilkasko“-Pflegeversicherung hin zu einer Pflegevollversicherung, sowie die Einführung einer Bürgerversicherung in der Pflege“, resümierte Dr. Rüger.

Zum Abschluss überreichten die Jusos an alle Bewohner noch Ostergrüße in Form eines Schoko-Osterhasen und an die Beschäftigten einen österlichen Blumengruß. Erfreut zeigten sich die Teilnehmer, dass die Bewohner des Seniorenheims dank des engagierten Pflegeteams fest im Gesellschafts- und Vereinsleben in Schnaittenbach integriert seien.

 

AsF-Seniorennachmittag im Trachtenheim am 23.3.18

Viele Senioren folgten der Einladung der AsF-Gruppe des SPD-Ortsvereins zu einem gemütlichen und unterhaltsamen Nachmittag ins Trachtenheim. SPD-Seniorenbeauftragte Bärbel Grützner konnte dazu auch den zweiten Bürgermeister und Landtagskandidaten Uwe Bergmann begrüßen. Auch eine Abordnung des Seniorenheims Evergreen nahm mit Betreuerin Manuela Schönberger am Seniorennachmittag wieder teil.

Es gab aber diesmal keinen Kaffee und Kuchen, sondern frische Buttermilch, heiße Kartoffeln, frischen Butter und dazu Holzofenbrot. Marianne Hartmann und Marille Dagner hatten dies für die Gäste bereits vorbereitet. Bei reger Unterhaltung ließen sich die Senioren die köstliche Mahlzeit schmecken. Für Kurzweil sorgte ein kleines Quiz, bei dem Scherzfragen, Aufgaben zum Allgemeinwissen und Rechenaufgaben zu lösen waren. Als Sieger gingen Maria Kraus und Sepp Hartmann hervor. Heitere Geschichten von Toni Lauerer, die Bärbel Grützner vortrug, sorgten bei den Gästen für Gelächter. Uwe Bergmann ging in einem Kurzreferat auf den demographischen Wandel mit all seinen Anforderungen, eine aktive Seniorenpolitik, bei der Potenziale der Älteren genutzt werden könnten sowie auf die Situation in der Pflege ein. Er plädierte für mehr Pflegeberatungsstellen, mehr Plätze für betreutes Wohnen und eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte. Außerdem dankte er dem Trachtenverein für die Bereitstellung des Heimes für den Seniorennachmittag und der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, die in Schnaittenbach eine Reihe von sozialen Veranstaltungen im Jahresreigen anbiete. Grützner kündigte zum Abschluss an, dass das Behindertenbuchbergfest als Fest der Begegnung wieder im Juli stattfindet.

Zum Bild: Im Trachtenheim erlebten die Seniorinnen und Senioren einen schönen Nachmittag, den die AsF-Gruppe um Bärbel Grützner (stehend) organisierte. Lediglich das Quiz bereitete manchmal Kopfzerbrechen.

 

Jubilarsehrung mit Weihnachtsfeier

Im Rahmen der traditionellen weihnachtlichen Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins im Gasthof Saller ehrten der stellv. Ortsvereinsvorsitzende Daniel Hutzler, zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann und Mitgliederbeauftragter Rudolf Bergmann nach einem durch Fotos illustrierten Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr langjährige Mitglieder für ihre Treue zur SPD. Dabei war der Höhepunkt die Ehrung von Landtagsabgeordneten Reinhold Strobl für 50 Jahre Parteizugehörigkeit. Aus diesem Grund kamen auch Berzirksrat Richard Gaßner, Bezirkstagskandidat Peter Danninger und Neukirchens Bürgermeister Winfried Franz zu der Veranstaltung ins vollbesetzte Gasthaus Saller.

Zu Beginn der Versammlung erinnerte Hutzler in einer Gedenkminute an den verstorbenen ehemaligen Stadtrat Werner Kopera. Vor den Ehrungen bedankte sich der Landtagskandidat und zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann bei den Jubilaren für ihre langjährige Mitgliedschaft, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. „Wir sind stolz, dass es Menschen gibt, sich nicht nur kurzfristig, sondern über viele Jahre für unsere Gesellschaft engagieren“, meinte er. Er lobte an dieser Stelle die Arbeit des Ortsvereins zusammen mit Jusos, AsF und Fraktion, die im städtischen Vereinsleben fest verankert seien und politisch richtungsweisend und kompetent arbeiteten. Dies wertete Bergmann als Garant für eine positive Mitgliederentwicklung.

In dieselbe Kerbe schlugen Richard Gaßner und Winfried Franz. Sie betonten, dass erfolgreiche Kommunalpolitik sich immer aus der Basis heraus entwickle und man stets das Ohr am Bürger haben müsse. Der Schnaittenbacher SPD-Ortsverein sei hier vorbildlich, weil er sich den Bürgeranliegen annehme und immer wieder auch jüngeren Mitgliedern Verantwortung im Ortsverein übertrage. Eine gute Mischung aus Jung und Alt, sowie Männern und Frauen ergebe einen guten Mix aus Meinungen und Ideen. Beide betonten, dass die politische Erfahrung, die die Jubilare in vielen Jahren sammeln durften, für die Schnaittenbacher SPD von unschätzbarem Wert sei.

Auch Bezirkstagskandidat Peter Danninger ließ es sich nicht nehmen, die Schnaittenbacher Genossinnen und Genossen an ihrer Mitgliederversammlung zu besuchen und den SPD-Jubliaren zu gratulieren. Er bedankte sich für die Einladung eines äußerst engagierten Ortsvereins und betonte, dass er künftig ein Teil des Erneuerungsprozesses der SPD sein wolle. Vor allem liegen die Themen im Bildungs- und Gesundheitssektor am Herzen. Gerade hier herrsche eine große Ungerechtigkeit für die finanziell benachteiligten Menschen in der Gesellschaft.

Die Ehrungen für langjährige Mitglieder führte der Mitgliederbeauftragte Rudolf Bergmann durch. Vorher konnte er an drei neue SPD-Mitglieder die Mitgliedsbücher unter dem großen Applaus der Versammlung überreichen. Er verwies darauf, dass die langjährigen Mitglieder ein Beispiel für die jüngeren und die neu eingetretenen Mitglieder sein können. Er rief dazu auf, dass sich gerade junge Mitbürger politisch betätigen sollten und damit in unserem Staat und in der Gemeinde an der Gestaltung der Zukunft aktiv mitarbeiten.

 

Mit Urkunden, Anstecknadeln und einem Präsent wurden geehrt:

Für 25 Jahre Holger Krügelstein. Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurde Günter Schuller gewürdigt und für 40 Jahre Franz Hehenberger, Maria Reindl und Gunda Prechtl. Hans Strobl, Josef Hartmann und Josef Schorner halten der SPD seit 45 Jahren die Treue. Für stolze 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Willi Meier geehrt. Sichtlich bewegt nahm Willi Meier, der Mentor des Kräutergartens und langjährige Stadtrat, die Ehrung entgegen. In seinen Dankesworten erinnerte er sich an die Anfangszeiten seiner SPD-Mitgliedschaft in der Gewerkschaftsjugend.

Eine besondere Laudatio hielt Kreistagsvorsitzender Winfried Franz für MdL Reinhold Strobl, der ebenso auf 50 Jahre Parteizugehörigkeit zurückblicken kann. Er war lange Jahre Orts- und Kreisvorsitzender und gehört nach wie vor dem Schnaittenbacher Stadtrat und dem Kreistag an. Nach einem dreijährigen Gastspiel im Bundestag gehöre Strobl seit 2005 dem Bayerischen Landtag an. Er sei immer ein Kämpfer und Streiter für die Belange der SPD und der Menschen gewesen. Er prägte die Partei in verschiedensten Bereichen und Ebenen und sei dabei stets den Grundsätzen der Sozialdemokratie treu geblieben. In Versform würdigte Franz anschließend die Verdienste Reinhold Strobls: „Als Mensch und Sozialdemokrat allseits geschätzt, in der Gesellschaft vielfältig vernetzt. Auf 50 Jahre verteilt sich seine Bilanz, es zeigte sich, der Reinhold kann`s. Fleißig, bodenständig, mit Gespür fürs Soziale, erlebt er bald sein politisches Finale.“ Per Videobotschaften, die Uwe Bergmann mitgebracht hatte, ließen es sich auch der Generalsekretär Uli Grötsch, Strobls Landtagskollegin Inge Aures sowie die Landesvorsitzende Natascha Kohnen nicht nehmen, Reinhold Strobl ihre Wertschätzung und Gratulation zu übermitteln.

Zum Abschluss zeigte Reinhold Strobl anhand einer Bilderpräsentation zu Plätzchen und Glühwein noch einmal die wichtigsten Ereignisse im zurückliegenden SPD-Jahr auf. Im Mittelpunkt standen dabei die breit gefächerten Veranstaltungen des Ortsvereins. Daniel Hutzler wies am Ende noch auf den Neujahrs-Preisschafkopf am 6. Januar beim Saller hin.

 

zum Bild: Mitgliederbeauftragter Rudolf Bergmann (hinten vierter von links) ehrte mit zweitem Bürgermeister Uwe Bergmann (hinten rechts), stellv. Ortsvorsitzendem Daniel Hutzler (Dritter von rechts), Bezirksrat Richard Gaßner (hinten dritter von links), Kreisrat Winfried Franz (hinten vierter von rechts), Bezirkstagskandidat Peter Danninger (hinten zweiter von rechts) und Fraktionsvorsitzendem Georg Dobmeier (hinten links) langjährige Mitglieder des SPD-Ortsvereins: Günter Schuller (hinten zweiter von links), vorne von links: Josef Hartmann, Maria Reindl, Reinhold Strobl, Willi Meier und Hans Strobl.

 

Erlös des Fests der Begegnung geht an verschiedene Einrichtungen! Danke an unsere AsF!

 

Ferienaktion 2017 - Wir bauen ein Vogelhäuschen


Nach 3-stündiger Arbeit waren alle Häuschen fertiggestellt!

Mit Unterstützung der Stadträte Gerald Dagner und Rudolf Bergmann bauten 16 Kinder im Werkraum der Mittelschule Vogelhäuschen, die sie natürlich nach getaner Arbeit mit nach Hause nehmen durften. Bunt gemischt war die Gruppe diesmal, die sich ans Sägen, Hammern und Schrauben machte. Unser erster Vorsitzender, der diese kurzfristige Ferienaktion mit 2. Bürgermeister Uwe Bergmann organisierte, dankte MdL Reinhold Strobl und Manfred Kick für eine Brotzeitspende. Manfred Kick und Tim Pirke halfen gerne mit, sodass jedes Kind ein Super-Häuschen seinen Eltern präsentieren konnte. Danke an alle Kinder, die mitgemacht haben!

 

Juso-Ferienaktion - Fahrt in die Bavaria-Filmstudios


Sarah Dobmeier, Julia Dagner (h. r.) organisierten die Fahrt

Um das Freizeitangebot für Jugendliche in Schnaittenbach attraktiver zu gestalten, beteiligte sich die JUSO Arbeitsgemeinschaft des SPD-Ortsvereins dieses Jahr erstmalig an dem Ferienprogramm der Stadt. Bereits in den frühen Morgenstunden wurde sich am Vitusheim getroffen um gemeinsam die Reise zur Bavaria Filmstadt in München zu starten. Dort angekommen konnten die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren einen Blick hinter die Kulissen einer Filmproduktion werfen. Es konnte unter anderem das Boot aus dem gleichnamigen Film, Fuchur aus der Unendlichen Geschichte und das Klassenzimmer von Fack ju Göhte bewundert werden. Darüber hinaus konnten die Teilnehmer an verschiedensten Stationen ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und fanden sich am Ende beispielsweise in einer Szene aus Traumschiff Surprise wieder. Es war ein spannender und lustiger Ausflug. Nächstes Jahr soll es eine Neuauflage geben.

 

2. Kinderfest - ein voller Erfolg mit dem Entenrennen

 

Jusos besuchen zu Ostern unsere Kindergärten !


Die Jusos auf Stippvisite in den Kindergärten

Dieses Jahr hatten sich die Jusos mit ihrer Vorsitzenden Sarah Dobmeier in Schnaittenbach als Osteraktion etwas Besonderes ausgedacht: Sie besuchten die drei Kindergärten im Stadtgebiet. Los ging es mit dem katholischen Kindergarten St. Maria. Begleitet wurden die Jusos hier vom 2.Bürgermeister Uwe Bergmann. Die Kinder warteten bereits gespannt auf den Besuch und hießen ihn lautstark und freudig willkommen. Anschließend erfuhren die jungen Leute bei einer interessanten Führung durch die Kinderpflegerin Frau Bär-Zimmer vom derzeitigen Jahresthema „Mittelalter“. Die Begeisterung der Kinder für das Projekt konnten die Jusos an einer selbstgebastelten Ritterburg sehen. Der zweite Besuch galt dem städtischen Kindergarten St. Vitus. Hier schloss sich der Landtagsabgeordnete Reinhold Strobl der Gruppe an. Durch die Kindergarten-Leitung Frau Kumeth erfuhren die jungen Leute von der Fastenaktion „Spielzeugfreie Zeit“ und der derzeitigen Schuh-Sammelaktion zu Gunsten der Kindertagesstätte. Frau Dobmeier als Leiterin der Krippe konnte den Jusos spannende Einblicke in die Betreuung der kleinsten Bewohner von Schnaittenbach geben. Frau Kaspers, die Leiterin von St. Margareta in Kemnath, freut sich schon, Ende April die Jusos begrüßen zu dürfen. Auf Grund der Osterferien hat der Besuch nicht mehr vor den Feiertagen stattfinden können. Besonders gut kam bei den Kindern aller Einrichtungen an, dass die Jusos nicht mit leeren Händen erschienen. Als kleines Osterpräsent wurden neue Brettspiele überreicht, die von den Kindern in den bereits besuchten Kindergärten sofort begeistert ausprobiert wurden.

 

Premiere beim Fahrradbasar im Rathausinnenhof am 8.4.17 - Mit Kinderflohmarkt!

Eine Premiere gab es beim diesjährigen Fahrradbasar der SPD Schnaittenbach: Zum ersten Mal organisierte die stellv. AsF-Vorsitzende Melanie Zerhau einen Kinderflohmarkt als Begleitprogramm. Und viele Gäste gaben ihr recht: Premiere gelungen! An sechs Ständen tummelten sich drei Stunden lang Groß und Klein und machten ein Schnäppchen für Enkel und Kinder. Außerdem wurden wieder viele Fahrräder und Fahrradzubehör beim Fahrradbasar im Rathausinnenhof an den Mann oder die Frau gebracht. Besonders für Kinder war diesmal wieder etwas dabei. Die Möglichkeit sich für die kommende Saison mit einem Fahrrad einzudecken wurde rege genutzt. Schriftführer Manfred Dagner hatte mit seinem Helferteam um Gerhard Heindl, Rudolf Bergmann und Daniel Hutzler alles bestens vorbereitet.  Die Kaffee- und Kuchentheke, die Betti Bergmann und Christl Dagner aufbauten, fand ebenso großen Zuspruch. Zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann dankte der Stadt für die Möglichkeit den Rathausinnenhof dafür nutzen zu können und kündigte für nächtes Jahr bereits an, den "SPD-Flohmarkt-Basar" wieder anzubieten.

 

Unsere AsF feierte 40-jähriges Gründungsjubiläum am 10.3.2017

Danke an die Festrednerin MdL Margit Wild für die Laudatio und an Bundestagskandidat Johannes Foitzik fürs Kommen!

 

Bericht in der AZ vom 14.1.17 über der Veranstaltung mit Markus Rinderspacher

Danke an die vielen Gäste fürs Kommen. Es war eine sehr gute, hörenswerte Rede von Markus Rinderspacher. Danke an unseren Ortsverein für die hervorragende Organisation!

 

Weihnachtsaktion der Jusos in der Bücherei

Wir haben eine Spende von 150 Euro, mit der ein Erzähltheater gekauft wurde, überreicht. Danke an das Büchereiteam für die super ehrenamtliche Arbeit!

 

Seniorenadvent der AsF


Zum ersten Mal fand der Nachmittag im Trachtenheim statt.

Ute Pirke hatte mit ihrem Team den Seniorinnen und Senioren einen schönen Nachmittag im Trachtenheim bereitet. Bei Kaffee, Kuchen und Waffeln waren viele Gäste gekommen. Rektorin Michaela Bergmann, Stadtrat Rudolf Bergmann und die Veeh-Harfen-Spielerinnen Marianne Hartmann und Bärbel Rösch sorgten für weihnachtliche Unterhaltung. 2. Bgm Uwe Bergmann und MdL Reinhold Strobl sagten der AsF Dank für die Durchführung und wünschten allen Frohe Weihnachten!

 

AZ 1.9.16: Unsere Juso-Wasserball-Aktion

 

Frauentreff im Kräutergarten, Artikel aus der AZ vom 19.8.16

 

Behindertenbuchbergfest an der Buchberghütte - zum 31. Mal


Pfarrer Irlbacher hielt den Festgottesdienst.

Bereits zum 32. Mal fand heuer wieder das Buchbergfest für Menschen mit und ohne Einschränkungen statt. Bei herrlichem Wetter kamen diesmal besonders viele Gäste. Vielen Dank an Bärbel Grützner und Ute Pirke, die mit ihrem AsF-Team wieder das Fest organisierten und für zahlreiche Kuchenspenden sorgten. Danke allen Kuchenspendern! Bei Bratwürstln und frischen Getränken ließen sich die Gäste gerne bis in die frühen Abendstunden nieder.

 

Juso Osteraktion am Georg-Landgraf-Platz


Unsere Juso-Osteraktion vor Verenas Blumengeschäft

Am letztjährigen Osterfest überraschten die Jusos die Bewohner im Seniorenheim Evergreen. Dieses Jahr führten die Jusos unter Federführung ihres stellvertretenden Vorsitzenden Fabian Dobmeier und des stellv. Ortsvorsitzenden Daniel Hutzler am Ostersamstag eine Osteraktion vor Verenas Pürners Blumengeschäft am Georg-Landgraf-Platz durch. Dabei fanden die roten Ostereier und die österlichen Blumengrüße der Jusos reißenden Absatz. Auch von der Möglichkeit mit den Jungpolitikern ins Gespräch zu kommen wurde von den Bürgern reichlich Gebrauch gemacht. Zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann und Juso-Kreisvorsitzender Lukas Stollner waren ebenso vor Ort und hoben das lokale politische Engagement der Jusos hervor. Besonders dankten sie Verena Pürner für die aktive Standbetreuung und die Besorgung der Blumen. Auch MdL Reinhold Strobl, Vorsitzender Gerald Dagner und Fraktionsvorsitzender Georg Dobmeier statteten den Jusos einen Besuch ab.

 

Jubilarsehrung 2015, Artikel in der AZ am 16.1.2016

 

Unsere jährliche Ganswanderung führte diesmal nach Königstein


Die Teilnehmer bei der diesjährigen Ganswanderung

Die alljährliche Gans- und Kulturwanderung führte den SPD-Ortsverein diesmal nach Königstein. Bei herrlichem Herbstwetter und milden Temperaturen leitete Fraktionsvorsitzender Georg Dobmeier gewohnt sachkundig die über 40 Teilnehmer bei der knapp zweistündigen Exkursion, die durch herbstliche Laubwälder und vorbei an markanten Jurafelsen führte.

Die Wanderung begann an der Burgkapelle Breitenstein, die auf einem Felsen südöstlich von Königstein thront. Sie ist die einzige zweigeschossige Doppelkapelle der Oberpfalz. und stammt aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Weiter ging es am Naturdenkmal "Thorstein" vorbei zum Steinberg. Der Steinberg mit seinem herrlichen Mischwald und seinen romantischen Felsbildungen gehört zu jeder Jahreszeit zu den lohnenden Nahzielen für Wanderer. Zum Abschluss wurde noch zum Kühloch gewandert, der ältesten Wohnhöhle dieser Gegend, in der steinzeitliche Funde von einer bewegten Vergangenheit zeugen. Anschließend ging es durch herbstliche Laubwälder zurück zum Breitenstein.

Nach der anspruchsvollen Wanderung ließen sich die SPD-Freunde den perfekt zubereiteten Gansbraten im Gasthaus „Kapellenschänke“ am Breitenstein schmecken. Hier dankte zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann den vielen Teilnehmern und vor allem Georg Dobmeier für die Bereitschaft der Gruppe diese schöne Landschaft zu zeigen. Auch im nächsten Jahr werde man sicherlich wieder ein ähnlich interessantes Gebiet erkunden.

 

Ein klasse Tagesausflug - Pilsen-Kulturhauptstadt Europas 2015


Gruppenbild an der Pilsner Urquell Brauerei

Ziel des diesjährigen Tagesausflugs war diesmal bei bestem Spätsommerwetter Pilsen, die Kulturhauptstadt Europas 2015. Das abwechslungsreiche Programm stieß bei allen 59 Teilnehmern auf reges Interesse.

Zu Beginn wurde die weltbekannte Pilsner Urquell Brauerei besichtigt, die so groß ist wie fünf Fußballplätze. Besonders beeindruckte hier die neue Abfüllanlage mit ihren vier vollautomatischen Produktionslinien. Bis zu 120.000 Mehrwegflaschen können hier pro Stunde abgefüllt und verpackt werden. In dem 9 Kilometer langen Wegenetz des Bierkellers konnte zum Abschluss natürlich noch eine Kostprobe des schmackhaften Bieres genommen werden. Bei der nachmittäglichen Stadtführung wurden den Teilnehmern die Sehenswürdigkeiten Pilsens nähergebracht. Die 167.000 Einwohner zählende Stadt verfügt über einen hohen kulturellen und wirtschaftlichen Standard. Vor allem fiel den Besuchern die neue jüdische Synagoge, der Bartholomäus-Dom, das Opernhaus und das neue Theater ins Auge. Auch die topgepflegten und ansehnlichen Grünanlagen konnten bewundert werden. Zur abendlichen Einkehr fuhr man weiter nach Chodovar Plana in den Felsenkeller der örtlichen Brauerei, wo Brauereichef Jiri Plevka persönlich die SPD-Delegation aus Schnaittenbach begrüßte. Mit vielen bleibenden Eindrücken trat man danach wieder die Heimfahrt an. Eine Neuauflage gibts im nächsten Jahr. Dann findet der Ausflug bereits im 14. Jahr nacheinander statt. Vielen Dank an Uwe Bergmann, der die Fahrt wieder perfekt organisierte!

 

Der Bericht in der AZ über unsere Juso-Aktion am Naturerlebnisbad!

 

Unterschriftenaktion für eine Realschule in Hirschau

Ende Juni sammelten wir an einem Infostand noch einmal Unterschriften für eine Realschule in Hirschau. Wir wollen dem Vorhaben, das unsere Region unheimlich aufwerten würde, weiter Nachdruck verleihen.

 

Unsere Juso-Gruppe besuchte zu Ostern das Seniorenheim


Unsere Jusos auf Osterbesuch im Evergreen mit MdL Strobl

Körbchen, wie es viele Menschen zur Speisenweihe in der Osternacht mit in die Kirche bringen, standen an Ostern auch auf den Tischen im Phönix Seniorenzentrum Evergreen. Darin befanden sich Eier, Osterbrot, Geräuchertes und Salz. Mit einem weißen Tuch bedeckt, ein Sinnbild für das Grabtuch Christi, aus dem das ewige Leben kommt. Die Pflege von alten Bräuchen und Traditionen wird von den Mitarbeiterinnen im  Sozial- und Betreuungsteam, die zum Osterfrühstück auch die Bewirtung der Bewohner übernahmen, sehr wichtig genommen, da die Senioren damit viele schöne Erinnerungen verbinden. Auf jedem Wohnbereich wurde von Diakon Richard Selmayer eine kurze Andacht abgehalten. „Alle Speisen sind Symbole und haben mit dem Kreuzestod Jesu und der Auferstehung zu tun“ beschrieb Diakon Richard Selmayer das Ritual der Segnung der Speisen. Die Eier als Sinnbild für neues Leben, das geräucherte Fleisch als „etwas Haltbares“ für das ewige Leben, Salz als ein weiteres Zeichen für die Ewigkeit und Brot, das für Jesus Christus steht. Auf den Tischen der Senioren stand auch ein Körbchen mit süßem Osterbrot, denn Süßes steht in alter Tradition für das Paradies. Der Brauch der Speisenweihe ist sehr alt, erwähnt ist er seit dem siebten Jahrhundert im bajuwarischen Sprachraum. „Die Segnung der Speisen ist immer die Verbindung von der heiligen Messe zum Tisch. Die Tischgemeinschaft mit Christus besteht nicht nur in der Kirche, sondern auch im Seniorenheim“ beschrieb Selmayer den Sinn der Segnung. Heimleiter Martin Strobl freute sich zum Osterfrühstück in diesem Jahr auch die Mitglieder der Jusos aus Schnaittenbach im Phönixheim begrüßen zu dürfen, die für die Senioren als Geschenk zu Ostern selbst gemachte Stoffhasen mitgebracht hatten, die sie in Heimarbeit für die Senioren gefertigt hatten. In Begleitung von MdL Reinhold Strobl zogen die jungen Erwachsenen mit der Osterkerze durch die Wohnbereiche der Einrichtung und überreichten zum Osterfrühstück ihre Geschenke und die besten Wünsch zum Osterfest. Nach der Segnung der Speise ließen es sich die Senioren gut schmecken.

 

Unsere AsF beim Ausbuttern im Seniorenheim


Ute Pirke und Bärbel Grützner organisierten den AsF-Besuch.

Einen kurzweiligen und unterhaltsamen Nachmittag bescherten die Damen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) unter Leitung von Bärbel Grützner den Senioren und zahlreichen Angehörigen im Evergreen. Die Einladung zum gemeinsamen Ausbuttern hat bereits eine lange Tradition. Mit frischer Butter,Holzofenbrot, heißen Kartoffeln und frischer Buttermilch war für das leibliche Wohl der Bewohner und Gäste im beschützenden Wohnbereich „Bürgerwald“ bestens gesorgt. Mit einer Prise Salz genossen die Senioren diesen köstlichen Gaumenschmaus. Mit Betti Bergmann, Roswitha Kopera, Karin Zerhau und Ute Pirke standen Bärbel Grützner zahlreiche helfende Hände vom AsF zur Seite, die nicht nur für einen reibungslosen Ablauf sorgten, sondern auch für gute Unterhaltung am Nachmittag für alle Senioren und Gäste. Susanne Stein vom Sozial- und Betreuungsteam bedankte sich bei dem Team um Bärbel Grützner für die Organisation und Unterstützung mit Geschenken und freute sich, dass so auch für die Senioren im beschützenden Wohnbereich für Demenzkranke immer wieder unterhaltsame Veranstaltungsangebote möglich sind. Die AsF-Damen haben bereits angekündigt, mit der Aktion auch die anderen Wohnbereiche des Evergreenheimeszu besuchen. Mit einem gemeinsamen Lied ging der Nachmittag zu Ende.

 

Der Bericht in der AZ über unser Bockbierfest am 21.3.15!

 

Großer SPD-Familiennachmittag im Sportheim

Auf Einladung von zweitem Bürgermeister Uwe Bergmann gastierte das Regensburger Kasperltheater beim SPD-Ortsverein im Sportheim, was bei der zweiten Auflage am Dreikönigstag erneut auf große Resonanz bei der Bevölkerung stieß.  Dieser Familiennachmittag war ein Spaß für Groß und Klein. Die Stücke "Kasperl hat Geburtstag" und „Kasperl und das Schlossgespenst“ begeisterten die Kinder und regten sie immer wieder zum Mitmachen an. Der Kasperlspieler Peter Meier verstand es hervorragend, auch mit technischen Effekten, die  Kinder immer wieder herauszufordern, sodass diese lautstark versuchten dem Kasperl bei seinen Abenteuern zu helfen. Die Erwachsenen konnten sich währenddessen am Kaffee- und Kuchenbüfett bedienen, das von der AsF-Gruppe um Bärbel Grützner vorbereitet wurde. Außerdem sorgte eine Popcornmaschine fast für Kinoatmosphäre.

 

AsF übergibt Spende an Loew'sche Einrichtung


Spendenübergabe in Mertenberg

Soziales Engagement wird bei uns großgeschrieben. Aus dem Erlös des diesjährigen Behindertenbuchbergfestes übergaben rechtzeitig vor Weihnachten unsere AsF-Vorsitzende Bärbel Grützner zusammen mit ihrem Team, MdL Reinhold Strobl und zweitem Bürgermeister Uwe Bergmann eine Spende von 250 Euro an die Bewohner und deren Betreuerinnen in Mertenberg. Im Jahr zuvor war bereits die Einrichtung in Sitzambuch bedient worden. Marianne Hartmann hatte vor fast 30 Jahren dieses Fest ins Leben gerufen und die AsF führt diese Tradition nun seit 5 Jahren weiter.

 

Mitgliederehrung 2014 mit Jahresrückblick

Eine schöne Tradition ist mittlerweile die Weihnachtsversammlung unseres Ortsvereins geworden. Dabei ehren wir langjährige Mitglieder und blicken auf das ereignisreiche Jahr zurück. MdL Reinhold Strobl zeigte den Mitgliedern in einer Bilderpräsentation die vielen Veranstaltungen, die 2014 stattfanden, noch einmal auf. Schwerpunkt war dieses Jahr natürlich der Wahlkampf mit Europa- und Kommunalwahlen.

 

Herzlichen Glückwunsch Johann Wächter zum 75. !


Gerald Dagner und Uwe Bergmann gratulierten Hans Wächter.

Seit fast 55 Jahren ist Hans Wächter Mitglied der SPD. Grund genug für die Vorstände Uwe Bergmann und Gerald Dagner ihm an seinem 75. Geburtstag zu gratulieren. Sie überbrachten die Glückwünsche des gesamten Ortsvereins und wünschten alles Gute, viel Glück und beste Gesundheit. Mit einem kleinen Präsent überraschten die beiden den Jubilar an seinem Ehrentag.

 

Auf Besuch im Europaparlament

Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann und Kassier Josef Hausner besuchten mit ihren Frauen Michaela und Birgit auf Einladung des Europaabgeordneten Ismail Ertug aus Amberg das Europaparlament in Brüssel. Dabei gewährte ihnen "Easy" interessante Einblicke in seine Abgeordnetentätigkeit.

 

Faschingszug - Die SPD ist auch dabei!

Mit einer Fußgruppe beteiligten wir uns am Faschingszug. Thema: Einkaufsmöglichkeiten??? Unsere kleinen Bärchen waren übrigens sehr begehrt.

 

Informationsbesuch bei der Reederei MST mit Europaabgeordnetem Ismail Ertug

Am 27.2.14 waren wir zusammen mit unserem Europaabgeordneten Ismail Ertug, Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann und einigen Stadtratskandidaten zu Gast bei der Reederei MST in Schnaittenbach. Es ist die einzige Hochseereederei in Bayern. Seniorchef Jürgen W. Ruttmann zeigte uns das Gebäude und erläuterte uns die Geschäftsstruktur mit 71 Schiffen, die auf sämtlichen Weltmeeren unterwegs sind. Vielen Dank für den freundlichen Empfang!

 

Ortstermin SÜD am ehemaligen Ostfeld I

Eine Reihe von Anwohnern aus dem südlichen Bereich um die Buchbergstraße waren zu unserem Ortstermin gekommen. Wir haben ihnen die Rekultivierungsmaßnahmen am Ostfeld I erläutert. Danke an Georg Dobmeier für die sachkundige Führung und Günther Hirmer, der für den anschließenden kleinen Umtrunk seine Hofeinfahrt zur Verfügung stellte.

 

Ortstermin mit MdB Uli Grötsch: Unser Fahrradkonzept

Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann stellte ihm sein Radwegkonzept vor. Uli findet die Idee für einen beleuchteten Radweg nach Hirschau gut, da dies ein Baustein für mehr Fahrradfreundlichkeit in Schnaittenbach wäre. Uli Grötsch (links) ist außerdem tourismuspolitischer Sprecher der bayerischen SPD-Landesgruppe und sieht dies auch als eine Aufwertung des Pan-Europa-Radwegs.

 

Kandidatenvorstellung auf der Buchberghütte

Am 22.2. stellten wir in gemütlicher Atmosphäre auf der Buchberghütte bei zünftiger Blasmusik (Danke an Matthias Weigert!) unsere Kandidaten/innen vor. Bei Tischgesprächen nahm Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann viele Anregungen entgegen. Vielen Dank an alle, die dabei waren!

 

Valentinstagsaktion

Danke an die vielen Leute, die gekommen sind um mit uns zu sprechen. Uwe Bergmann verteilte etwas Blumiges und bei Tee und Gebäck sprachen viele mit unseren Kandidaten. Wir waren von der guten Resonanz positiv überrascht. Das war eine gute Premiere für unseren neuen Pavillon

 

Plakatpräsentation bei der Mitgliederversammlung

Im Gasthaus Saller präsentierte Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann sein Wahlplakat, sowie seine "Wahlgeschenke". Anstatt Kugelschreiber gibt's einen Kaminofenanzünder, Streichhölzer und für die Kinder Badeenten. Die Anzünder kommen aus einer sozialen Einrichtung in Mertenberg. Danke sagen wir Hans Saller, der uns sein Schaufenster für unsere Plakate zur Verfügung stellt.

 

Ortsteilversammlung am 9.2. in Holzhammer

An diesem Sonntag Vormittag war unser Bgm-kandidat Uwe Bergmann mit seinen Stadtratskandidaten/Innen zur Ortsteilversammlung in Holzhammer. Er hat dort seine Ziele und Vorstellungen für ein lebendiges Schnaittenbach und ein attraktives Umland dargestellt. Vielen Dank an alle, die dabei waren und gut, interessiert und engagiert mitdiskutierten.

 

Ortsteilversammlung am 4.2. in Kemnath

Am 4.2. war Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann mit den Kandidaten/innen in Kemnath zur Ortsteilversammlung im Lubersaal und hat den zahlreichen Anwesenden seine Ziele und den Zukunftsplan erläutert. Auf besonderes Interesse stieß die Dorferneuerung, für die Uwe Bergmann seine Unterstützung zusicherte. Vielen Dank an alle, die gekommen sind und mitdiskutiert haben.

 

Referat von MdL Annette Karl: "Frauen schaffen Zukunft im ländlichen Raum"

Im Gasthaus Haas referierte die Abgeordnete zu o.g. Thema. Es war ein interessanter Abend für die AsF mit der Vorsitzenden Bärbel Grützner. Karl appellierte an die anwesenden Frauen, sich in die Kommunalpolitik einzumischen. Denn sie bringen andere Kompetenzen und Sichtweisen ein. Diese sollten der Gemeinschaft nicht vorenthalten werden! Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann hatte die stellv. SPD-Landesvorsitzende eingeladen.

 

Ortstermin zur Dorferneuerung in Kemnath und Sitzambuch

Die Ortstermine letzten Freitag in Kemnath und Sitzambuch stießen auf breites Interesse. Danke an alle, die dabei waren und gekommen sind. Es war ein reger Meinungsaustausch. Fazit: Uwe Bergmann wird als Bürgermeister den Dorferneuerungsprozess im Einklang mit den Bürgern vorbehaltlos unterstützen. Die Bevölkerung steht dem ebenso positiv gegenüber. Das haben die Gespräche gezeigt. Auch die Landtagsabgeordneten Annette Karl und Reinhold Strobl sicherten ihre Unterstützung zu. Ein guter Anfang!

 

SPD-Ortstermin am neu geplanten Radweg Schnaittenbach-Wernberg

"Seit über acht Jahren setze ich mich für eine vernünftige Radwegverbindung zwischen Amberg und Wernberg-Köblitz ein. Nun sind offenbar alle Weichen für den Bau gestellt und unsere langjährigen Bemühungen tragen endlich Früchte", freut sich der Schnaittenbacher SPD-Landtagsabgeordnete Reinhold Strobl in einer Presseerklärung über die Mitteilung des Staatlichen Bauamtes, dass noch heuer mit dem ersten Bauabschnitt von der Abzweigung der alten Bundesstraße 14 westlich von Wernberg-Köblitz bis zur Abzweigung der Kreisstraße SAD 54 nach Neunaigen (Landkreisgrenze) begonnen wird. Der Abschnitt von Schnaittenbach nach Wernberg sei der schlechteste auf dem gesamten paneuropäischen Radweg, hatten viele Radwanderer bei Strobl geklagt. Dieser griff dieses Thema immer wieder auf. Unterstützung hatte er dabei von den Schnaittenbacher Radlerfreunden. Den Durchbruch brachte ein Gespräch mit dem Leitenden Baudirektor der Obersten Baubehörde, Manfred Jung, und dem Leiter des Staatlichen Bauamtes, Henner Wasmuth, im Schnaittenbacher Rathaus. Dort waren auch die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden sowie die Landräte Liedtke und Reisinger dabei. Die Zusage eines Grundstückbesitzers fehle noch, hat Strobl erfahren. Er hoffe aber, dass dieser zustimme und dann dem Baubeginn nichts mehr im Wege stehe. Auch der Schnaittenbacher SPD-Bürgermeisterkandidat Uwe Bergmann lobt den zeitnahen Baubeginn des Radwegs: "Schnaittenbach wird dadurch nicht nur für Besucher und Touristen interessanter, auch Familien und Sonntagsradler werden den Radweg sicher stark frequentieren." Strobl bedankt sich bei allen Radlern, die ihn und den Bau des Radwegs in der Öffentlichkeit stets unterstützt hätten, nicht zuletzt während der Rad-Demo bei der über 50 Teilnehmer von Schnaittenbach nach Amberg unterwegs waren. Auch die Bürgermeister der Gemeinden seien immer sehr entgegenkommend gewesen. Bei all der Freude über den Bau des Radweges nach Wernberg-Köblitz dürfe aber die mangelnde Anbindung nach Amberg nicht vergessen werden. Strobl: "Auch hier werde ich dran bleiben und bei dem für den Radweg federführenden Hirschauer Bürgermeister Hans Drexler den Stand der Planungen erfragen."

 

Erstklässler-Aktion -- zum 13. Mal

Bereits zum 13. Mal überraschten wir wieder zum Schulbeginn alle Schnaittenbacher ABC-Schützen. In einer Brotzeitbox fanden sich einige Artikel, die die Kinder für den Schulstart gut gebrauchen können. Auf dem Bild freuen sich Simon (mit Schultasche) und Mama Andrea Strobl über den Besuch von MdL Reinhold Strobl (rechts) und Stadtrat Uwe Bergmann (links). Simons Papa Joachim ist übrigens der Neffe des Landtagsabgeordneten.

 

Kitchen-Sharing - alleine Kochen ist doof, zusammen macht's Spaß

„Hot-Wok“ hieß das Motto zu einem Kochabend in der Schulküche der Mittelschule Schnaittenbach, zu dem die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen unter Federführung von Verena Pürner und Annette Rieck-Silio geladen hatte. Fachlehrerin Franziska Siegert hatte dazu verschiedene Rezepte bestens vorbereitet. Jeder kulinarische Arbeitsplatz war besetzt, aber trotzdem war „Kitchen-Sharing“ angesagt, denn zusammen kochen war die Maxime des Abends und jeder half dem anderen bei der Herstellung seines Gerichts. Jeder Teilnehmer, unter ihnen auch 3. Bürgermeister Alois Kumeth und Stadtrat Uwe Bergmann, konnte so eine Haupt- oder Nachspeise zubereiten. So standen beispielsweise Gerichte wie Chili-Chicken-Wok, Shanghai-Wok oder Asia-Gemüse-Wok auf der Menükarte. Tauchte doch einmal bei der Zubereitung eine Frage auf, so stand Franziska Siegert mit Rat und Tat zur Seite. Im Anschluss wurden die Gerichte an einer festlich dekorierten Tafel genüsslich verspeist. Dabei wurde so manche Kocherfahrung noch ausgetauscht. Uwe Bergmann überreichte jedem Teilnehmer noch ein Rezeptheft und bedankte sich bei Franziska Siegert mit einem kleinen Präsent, dass sie sich bereit erklärte, den etwas anderen gesellschaftspolitischen Abend mit der SPD durchzuführen.

 

SPD-150-Jahr-Feier in Kümmersbruck

Für besondere Verdienste um den SPD-Ortsverein wurden in Kümmersbruck unsere Mitglieder Anna Schuller und Werner Kopera geehrt. Auf sie ist immer Verlass und beide unterstützen uns und unsere Arbeit stets vorbildlich. Vielen Dank dafür. Mit auf dem Bild: Vorsitzender Gerald Dagner, MdL Reinhold Strobl, Kreisrat Rudolf Bergmann und Bundestagskandidatin Brigitte Bachmann

 

Unser Sommerfest im Saller-Biergarten

Rekordbesuch herrschte beim SPD-Sommerfest im Saller-Biergarten. Danke an alle, die gekommen sind, um mit uns zu feiern. Als Ehrengast konnten wir unsere Generalsekretärin Natascha Kohnen begrüßen, die mit uns auf das gelungene Fest anstieß. Danke Natascha und Reinhold Strobl, der den Besuch initiierte! Bei Bier, Bratwürstl und Steaks verweilten wir bis in die späten Abendstunden. Ein Dankeschön geht an unsere AsF-Gruppe, die wieder ein umfangreiches Salatbüffett aufgebaut hatte. Ebenso an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Natürlich sicherte auch Wirt Hans Saller eine Neuauflage im nächsten Jahr zu.

 

Die schwierige Suche nach Demokratie in Afrika. Ein interessanter Vortragsabend mit Polizeidirektor a.D. Walter Wolf aus Nabburg.

Der Referent hat in Spitzenverwendungen bei Bundesgrenzschutz bzw. Bundespolizei ungewöhnliche lange und vielfältige Einsatzerfahrungen im Ausland sammeln können, u.a. in Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Afghanistan, bei der Afrikanischen Union in Äthiopien und bei den Vereinten Nationen. Herr Wolf illustrierte seinen Vortrag mit umfangreichem selbst aufgenommenem Fotomaterial. Er wollte den Teilnehmern verdeutlichen, welch starke wechselseitige Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den nordafrikanischen Staaten bestehen und auch ein wenig „aus dem Land erzählen“. Die Afrikanische Union (AU), seit 2002 Nachfolgeorganisation der OAS - Organisation Afrikanischer Staaten - umfasst 55 Staaten (derzeit ohne Marokko; Neuzugang: Das an Erdöl reiche Südsudan, nach Referendum) und verfolgt nunmehr nicht nur wirtschaftliche, sondern auch sicherheitspolitische Ziele. In der Mehrzahl der nordafrikanischen Staaten existieren erhebliche innere Konflikte, die auf verschiedene Umstände zurückzuführen sind. In der westsudanesische Provinz Darfur wurde der Konflikt vor allem durch einen Mangel an Umverteilung der Staatsressourcen durch die Zentralregierung hervorgerufen. Er besteht seit nunmehr über 10 Jahren. 2,2 Millionen Menschen wurden aus ihren Dörfern auf dem freien Landvertrieben und leben seitdem in Strohhütten und Zelten. Kurz auf die Situation in Mali eingehend, stellt der Referent dar, dass der Stamm der Tuareg im Norden Malis einen eigenen Staat errichten wollte. Dazu wurde die Hilfe von extremen Islamisten (Mudschahedin) ins Land gerufen; diese stehen der Al Kaida nahe. Es hat sich eine Gruppe gebildet, die sich ANSADIN nennt und gleiche Ziele wie Al Kaida verfolgt: vor allem Einrichtung eines Gottesstaats und Einführung der Scharia. Der Referent ging im Folgenden näher auf die Lage im Tschad ein, ein Land, das exemplarisch für weitere Länder, wie z.B. Niger oder Mali, zu sehen ist. Tschad, ein Binnenstaat in Zentralafrika, grenzt im Norden an Libyen, im Osten an den Sudan, im Süden an die Zentralafrikanische Republik und im Westen an Kamerun, Niger und Nigeria, an. Die Bevölkerung lässt sich grob in zwei große Gruppen aufteilen: Die islamisch-arabisch-berberischen Ethnien im Norden und die schwarzafrikanisch-christlich-animistischen Gruppen im Süden. Wie in vielen anderen zentralafrikanischen Ländern gibt es einen ausgeprägten Gegensatz zwischen Nord und Süd. Rund neun Millionen Menschen leben im Tschad auf einer Fläche, die etwa 3,5 Mal so groß ist wie Deutschland. Fast 70 Prozent der Einwohner sind Analphabeten, vor allem nur sehr wenige Frauen können lesen und schreiben. Die Hauptstadt N’Djamena ist immer wieder zwischen Regierungstruppen und tschadischen Rebellengruppen, die vom Sudan unterstützt werden sollen, umkämpft. Durch die UN wurde eine (neue) Tschadpolizei ausgebildet und ausgerüstet, die vor allem für die Sicherheit in 12 Flüchtlingslagern (ca. 400 000 aus Darfur) im Osten eingesetzt wird. Der Referent war im September 2011, d.h. einen Monat nach der Einnahme Tripolis´ durch die Aufständischen in Libyen. Gaddafi herrschte seit 1969 über das nordafrikanische Land, seine Getreuen zogen sich auf ihre Hochburgen Bani Valid und Sirte zurück und leisteten vor allem dort erheblichen Widerstand. Herr Wolf macht mit seinen Bildern von Libyen die gravierenden Unterschiede zwischen Libyen und dem Tschad und damit das oben erwähnte Nord-Süd-Gefälle - deutlich: Tripolis ist eine moderne Stadt mit leistungsfähigen Verkehrswegen, die Infrastruktur ist landesweit ausgebaut, das Land hat Potenzial für Tourismus (z.B. antike römische Stätten und Amphitheater). Fazit: Konflikte haben auf dem afrikanischen Kontinent eine Jahrhunderte lange Tradition und sind zum Teil interner Art, d.h. sie bestehen und brechen aus zwischen Stämmen und Ethnien oder entwickeln sich gar innerhalb einzelner, an sich ethnisch homogener Clans. Diese Konfliktkultur, die auch durch Egoismus und Intoleranz geprägt ist, kann nicht so ohne weiteres aufgelöst werden.

 

Dreikönigswanderung nach Gösselsdorf

Wiedergründung des SPD-Ortsvereines Schnaittenbach am 06.01.1946 Der SPD-Ortsverein führt jedes Jahr eine Veranstaltung zum Gedenken an die Wiedergründung am 6.1.1946 durch. In diesem Jahr fand die Gedenkfeier im Hellerbrandstüberl in Gösselsdorf statt. Einige Mitglieder und Interessierte verbanden das mit einer Wanderung ab der Sebastianskapelle in Kemnath a.B.. Anfangs herrschte aufgrund der ungünstigen Witterung Skepsis. Aber ohne einen Regentropfen abzubekommen folgte man dem Wanderweg über die Zistl- und Scharlmühle entlang des Hüttenbaches nach Gösselsdorf. MdL Reinhold Strobl und Kreisrat Rudolf Bergmann wiesen zum Gedenken an die Wiedergründung darauf hin, dass das Jahr 1946 weitreichende Veränderungen mit sich brachte. Deutschland war unter den Siegermächten aufgeteilt und hatte mit den Folgen des zweiten Weltkrieges zu kämpfen. Überall fehlte es an Nahrung sowie an intakten Gebäuden und anderen grundlegenden Sachen. Die SPD warb für eine neue Politik im Land, der Drang nach Demokratie und eine neue Freiheitsbewegung. Die SPD, so Strobl und Bergmann weiter, entstand 1863 als Arbeiterverein und Arbeiterpartei und wurde zu einer großen Volkspartei, die in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag feiern kann. Hierzu gibt es landes- und bundesweit verschiedene Veranstaltungen. Aus Anlass des Gründungsjubiläums wurde den Teilnehmern auch die Geschichte der ersten Fahne der SPD, die heute noch existiert, näher gebracht.

 

Seniorenadvent im Rot-Kreuz-Heim

In bewährter Manier lud unsere AsF-Gruppe unter der Leitung von Bärbel Grützner die Seniorinnen und Senioren aus dem Gemeindegebiet zu Kaffee und Kuchen ins Rot-Kreuz-Heim ein. Im voll besetzten Saal hieß die AsF-Leiterin besonders die Rektorin der Grund- und Mittelschule, Michaela Bergmann, Kreisrat Rudolf Bergmann und Stadtrat Uwe Bergmann willkommen. Rudolf Bergmann trug das Gedicht "Wenn i amal Nikolaus g'wen war" vor. Rektorin Michaela Bergmann las den Senioreninnen und Senioren die Geschichte über die Weihnachtsmaus vor und hatte die Lacher auf ihrer Seite mit dem Gedicht von Norbert Neugirg, das von den Schwierigkeiten beim Christbaumkauf mit der Ehefrau handelte. Bärbel Grützner und Lisa Tardel steuerten noch einen weihnachtlichen Sketch bei. Für die musikalische Umrahmung sorgte Hans Strobl mit seiner Zither. Der nächste Seniorennachmittag findet am 22. März statt.

 

Mitgliederehrung 2012

Auch heuer wurden wieder zahlreiche Mitglieder im Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier für ihre langjährige Treue zur SPD geehrt. Die Jubilarsehrung nahmen die Vorsitzenden Gerald Dagner und Matthias Kick sowie Fraktionsvorsitzender Georg Dobmeier und MdL Reinhold Strobl vor. Zunächst aber stand Strobl selbst zur Ehrung für 45-jährige Parteizugehörigkeit an. Eigentlich, so Rudolf Bergmann, sei dieser in der SPD schon eine Legende für sich. Er war über 20 Jahre Vorsitzender des Ortsvereins und ist jetzt ebenfalls schon weit über 20 Jahre Vorsitzender des Kreisverbandes. Er war Mitglied des Deutschen Bundestages in einer Zeit, als das Erneuerbare-Energien-Gesetz und die Fertigstellung der A 6 beschlossen wurden. Im Bayerischen Landtag gehört er dem Haushaltsausschuss an. Seit 35 Jahren gehören Maria Reindl und Anna Schuller der SPD an. Anna Schuller arbeitet als Seniorenbeauftragte im Vorstand mit. Beide sind Gründungsmitglieder der AsF-Gruppe. Ebenfalls 35 Jahre ist der ehemalige Stadtrat (und bisher einzige SPD-Stadtrat aus Kemnath a.B.) Franz Hehenberger Mitglied der SPD. Sowohl Rudolf Bergmann als auch MdL Strobl stellten die Verdienste von Hehenberger heraus. Sowohl Alfons Schlosser als auch Josef Schorner wurden schon im Laufe des Jahres anläßlich ihres Geburtstages für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Alfons Schlosser trat dabei noch dem SPD-Ortsverein Holzhammer, der kurz vor der Gebietsreform gegründet wurde, bei. Sepp Hartmann und Hans Strobl bezeichnete Rudolf Bergmann als „Urgestein unseres Ortsvereins“. Sie gehören beide der SPD schon 40 Jahre an und hatten schon mehrere Funktionen in der Vorstandschaft inne. Als Initiator und Ideengeber des Behindertenbuchbergfestes machte sich Sepp Hartmann einen Namen und Hans Strobl umrahmt mit seiner Zither-Musik immer wieder die Seniorennachmittage.

 

Wir trauern um Adolf Bergmann

Unser Freund und Genosse Adolf Bergmann verstarb leider am 3.10.12. Wir konnten die Urkunde für 55-jährige Mitgliedschaft im Jahr 2011 überreichen. Mit seinem technischen Wissen war er ein Berufsleben lang ein von allen Seiten anerkannter Mitarbeiter in leitender Stellung bei der Firma Dorfner. Er hat aber auch nie seine Herkunft vergessen und ist im Herzen immer Arbeiter geblieben. Und gerade deshalb hat er immer die Politik und die Belange der Sozialdemokratie vertreten. Deshalb ist ihm der SPD-Ortsverein zu großem Dank verpflichtet. Nicht nur, weil er seit dem 1. Mai 1956 bei der SPD war, der ältesten demokratischen Partei in unserem Land, die noch nie ihren Namen ändern mußte. Nein. Auch dafür, dass er in früheren Jahren schon Fraktionsvorsitzender im Stadtrat war und an den Veranstaltungen des Ortsvereins immer teilgenommen und sich auch sonst in vielfältiger Weise in den SPD-Ortsverein eingebracht hat. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

 

Wir gratulierten Josef Schorner zum runden Geburtstag und zur langjährigen SPD-Mitgliedschaft

Zweifachen Grund hatten wir dieser Tage bei unserem Mitglied Josef Schorner vorbeizuschauen. Zum einen feierte er seinen 80. Geburtstag und gleichzeitig ist er in diesem Jahr seit 40 Jahren bei der SPD. Kreisrat Rudolf Bergmann würdigte Josef Schorner als Aktivposten im Ortsverein, der kaum eine Versammlung oder eine sonstige Veranstaltung auslasse. Er zeichnete ihn mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent aus. Ebenso gratulierten die AsF-Vorsitzende Bärbel Grützner, der 1. Vorstand Gerald Dagner, sowie der Bürgermeisterstellvertreter Uwe Bergmann. Alle wünschten Glück und Gesundheit und sagten Danke für die langjährige Treue zur SPD.

 

Betriebsbesuch bei Futtermittel Hirn in Wernberg

Einen Betriebsbesuch stattete eine Abordnung der SPD-Vorstandschaft dem Schnaittenbacher Futtermittelhändler Hans Hirn im Industriegebiet Wernberg ab. Von der Maus bis zum Pferd versorgt Hans Hirn europaweit seine Kunden mit Futtermitteln. Insgesamt fünf Arbeitsplätze hat stellt Hans Hirn in seinem Betrieb mittlerweile zur Verfügung. Der Betrieb, in den 90er Jahren gegründet, profitiert vom großen Erfahrungsschatz des Betriebsinhabers, den er sich aus 50 Jahren aktiven und erfolgreichen Taubensports aneignete. Die Produkte werden im Einzelhandel, Großhandel und auch im Internet nachgefragt. Auch Spezialfuttermischungen werden in Wernberg hergestellt. Mittlerweile hat der Firmeninhaber den Betrieb auf über 650 Quadratmeter erweitert. Die SPD sagt Danke für die interessante Führung und vielen Informationen. Wir wünschen Hans Hirn uns seinem Team weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

 

Vitus Kaa für 40-jährige SPD-Mitgliedschaft geehrt

Vitus Kaa, Eintritt am 1.1.1971 in die SPD, ist ein Kämpfer für die SPD, für die Demokratie. Und er hatte in seiner Zeit als Stadtrat, also in einer Zeit als Entscheidungsträger, persönlich wohl mehr Nach- als Vorteile gehabt. Und trotzdem: Er ist in diesem Jahr 40 Jahre bei der SPD. Vitus Kaa, Jahrgang 1941, trat als 30-jähriger im Jahr 1971 dem SPD Ortsverein Schnaittenbach bei und war bereits am 1. Mai 1972 in den Stadtrat gewählt worden. Diesem Gremium gehörte er bis 1996, also 24 Jahre lang an. Im Stadtrat und in seiner Fraktion war besonders seine fachliche und kompetente Meinung in Bausachen gefragt. Ein besonderer Aufgabenbereich in seiner Zeit als Stadtrat steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Bau des Sportzentrums am Forst. Mit unserem unvergessenen Bernd Treutel und mit Karl Färber hat er nicht nur den Grundstein für das Sportheim gelegt, sondern es aufgrund seiner beruflich - fachlichen Kompetenz es zu dem gemacht was es heute ist: Eine nicht mehr wegzudenkende Einrichtung für die sporttreibende Jugend in unserer Stadt, die Talente in den verschiedensten Sportarten fördert und befördert – in höhere Ligen beispielsweise. Wir möchten aber auch in Erinnerung rufen, mit wie viel Kampf -im wörtlichen Sinn- manche Entscheidungen, besonders wenn es um Finanzierungsfragen im Stadtrat ging, ausgefochten werden mussten. Aus diesem Grund alles Gute zum 40. Partei- und 70. Geburtstagsjubiläum im Mai 2011! Auf dem Bild gratulieren: Vorsitzender Gerald Dagner, stellv. Vors. Uwe Bergmann, MdL Reinhold Strobl und Kreisrat Rudolf Bergmann

 

AsF-Frauen besichtigen die Kinderkrippe

Im März 2011 besichtigte unsere AsF-Gruppe unter Leitung von Bärbel Grützner die Kinderkrippe der St. Vitus Kindertagesstätte. Mitgekommen war auch stellv. OV-Vorsitzender Uwe Bergmann, der über die Kosten der Kinderkrippe informieren konnte. So habe die Stadt einen Eigenanteil von ca. 60.000 Euro bei Gesamtkosten von ca. 190.000 Euro beisteuern müssen. "Dieses Geld ist aber bei den Jüngsten gut angelegt. Kinderkrippen sind keine Kinderaufbewahrungsstätten sondern wirtschaftliche Notwendigkeit", betonte er. Bärbel Grützner übergab noch eine Spende über 150 Euro für die Kinderkrippe an deren Leiterin Andrea Bierner. Auch die Leiterin der Kindertagesstätte St. Vitus Barbara Thaler zeigte sich erfreut über das Interesse der SPD-Delegation.

 

SPD sammelt Unterschriften gegen Kopfpauschale und PRO Atomausstieg

Auch in Schnaittenbach konnten sich die Bürger an der Massenpetition "Pro Atomausstieg" der Bayern-SPD beteiligen. Die Landkreis-SPD hatte gegen die von der schwarz/gelben Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken und die Kopfpauschale im Gesundheitswesen einen Aktionstag in mehreren Gemeinden initiiert. Innerhalb weniger Stunden kamen einige hundert Unterschriften zusammen. Die SPD-Verantwortlichen in Schnaittenbach (hier im Bild von links stellv. Bürgermeister Uwe Bergmann, Ortsvorsitzender Gerald Dagner und Kreisrat Rudolf Bergmann) konnten hier in keinster Weise Politikverdrossenheit feststellen. Im Gegenteil: Viele kamen extra zum Infostand am Netto-Markt, um mit ihrer Unterschrift für eine Beibehaltung des Solidarprinzips im Gesundheitswesen einzutreten. Ebenso ist das "Ja zum Atomausstieg" für sie unumstößlich.

 

Wir trauern: Karl Färber (Ehrenbürger und Altbürgermeister) verstarb am 23.10.2010

Karl Färber wurde 2009 mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Schnaittenbach ausgezeichnet. Jetzt müssen wir um ihn trauern. Vor 75 Jahren ist er dem alten und bekannten Schnaittenbacher „Wirtsbartl“ Geschlecht entsprungen. Karl Färber, der von 1984 bis 2002 als 1. Bürgermeister die Geschicke der Stadt Schnaittenbach geleitet hatte, war seit 2002 im „Ruhestand“. Oft ist er als Kommunalpolitiker mit Herz bezeichnet worden. Mit der Kommunalpolitik hatte er aber ursprünglich nichts am Hut gehabt. Aber seine engagierte Tätigkeit in der damaligen Industriegewerkschaft Bergbau und Energie hat die SPD auf ihn aufmerksam werden lassen. 1963 ist er zum Ortsverein gekommen und hat bereits 1966 den Sprung in den Stadtrat geschafft. Als damals jüngster Vertreter im Gremium ist er auch gleich zum 2. Bürgermeister gewählt worden. 1968 hat man ihm auch den Fraktionsvorsitz im Stadtrat übertragen, er ist Gesamt-TuS-Vorsitzender, SPD-Ortsvereinsvorsitzender und seit 1972 auch Kreisrat gewesen. Diesem Gremium gehörte er dreißig Jahre lang an und ist dort in vielen Ausschüssen vertreten gewesen. „Dreißig Jahre im Kreistag – auch das ist eine Leistung, die bisher nur wenige erreicht haben“, zollt Gerald Dagner Karl Färber höchste Anerkennung. Besonders prägend ist natürlich seine Zeit als 1. Bürgermeister der Stadt Schnaittenbach gewesen. Den Menschen in den Mittelpunkt seiner Politik stellen, ist für ihn immer oberstes Gebot gewesen und „man darf nie vergessen, wo man herkommt“, hörte man ihn des Öfteren sagen. In seiner Amtszeit sind viele so wichtige zukunftsweisende Entscheidungen wie der Bau der Doppelsporthalle und die Schulzentralisierung oder der Bau der Kindergärten St. Vitus und St. Margareta in Kemnath a.B. gefallen. Viele Orts- und Gemeindeverbindungsstraßen sind ebenso ausgebaut worden wie die Kanalisation mit Regenüberlaufbecken und die Kläranlagen in Kemnath, Holzhammer und Neuersdorf. Im Bereich der Wasserversorgung hatte eine Kohlefilteranlage wie der Anschluss der Ortschaften Sitzambuch und Demenricht sowie der Verbund mit Kemnath hergestellt werden müssen. Mehrere Wohngebiete und ein großes Gewerbegebiet sind erschlossen sowie die Straßenbeleuchtung erweitert worden. Ferner ist in seiner Amtszeit das neue Rathaus errichtet und das ehemalige Rathaus zu einer Kultureinrichtung mit Stadt- und Pfarrbücherei umgebaut worden. Der Bau von Feuerwehrgerätehäusern ist ihm besonders am Herzen gelegen, drei, nämlich in Schnaittenbach mit integriertem Schützenheim, in Kemnath und in Neuersdorf sind vollendet worden. Begleitend hierzu ist eine ganze Reihe von Feuerwehrfahrzeugen und Feuerwehrgerät angeschafft worden. Die Vereinsförderung ist ein besonderes Anliegen von Karl Färber gewesen. Der Umbau des ehemaligen Schulgebäudes in Kemnath zu einem Vereinsheim ist ebenso gelungen wie die Förderung vieler Investitionen und laufender Unterstützungen der Vereine. Auch die Förderung des kirchlichen Bereiches hat sein Gehör gefunden und so sind beispielsweise der Kirchenbau in Holzhammer, die Renovierungen und der Bau einiger Dorfkapellen sowie das Vitusheim zu nennen. Natürlich kann diese Aufzählung im Rahmen einer Ehrenrückschau nur beispielhaft sein, resümiert Gerald Dagner. Er folgert: „So ist Karl Färber zurecht für seine großen Verdienste vom Stadtrat die Ehrenbezeichnung ‚Altbürgermeister’ verliehen worden. Im Jahr 2009 wurde ihm die höchste Ehre zuteil, die eine Gemeinde vergeben kann. Er wurde zum Ehrenbürger der Stadt Schnaittenbach ernannt." Wir haben mit Karl Färber einen Freund, Mitstreiter, Weggefährten und ein Vorbild verloren. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

 

Stadtrat stimmt SPD-Antrag auf neuen Fun-Court am Naturbad zu

Erfreulicherweise hat sich der Stadtrat mehrheitlich für den SPD-Antrag auf Kauf eines Fun-Courts am Naturbad entschieden (nur die Kemnather Stadträte stimmten dagegen). Er wird bereits bei günstiger Witterung zur Eröffnung des neuen Bads in Holzbauweise errichtet sein. Sogar eine Förderung ist für dieses Projekt zu erhalten. Das war eine gute Idee, die wir unserem neuen Stadtrat Gerald Dagner zu verdanken haben! Auf Initiative von TUS- und SPD-Vorsitzenden Gerald Dagner besichtigte die SPD- Fraktion mit Stadtratskandidaten das zwischen Naturbad und den TUS-Sportanlagen gelegene städtische Grundstück. Die Gesamtplanung zum Umbau des Naturbades sieht hier die Anlage einer Fun-Sportanlage mit Skateranlage, Streethockey, Streetball und Grillplatz vor, informierte Fraktionsvorsitzender Georg Dobmeier die Teilnehmer. Dagner vertrat die Auffassung, dass eine optimale Nutzung dieses Grundstückes durch die Errichtung eines sogenannten Fun-Courts erreicht werden kann. Im Fun-Court könnten verschiedene Sportarten wie Basketball, Badminton, Fußball, Tennis, Volleyball und Hockey gespielt werden. Im Winter könnte bei entsprechender Temperatur auch eine Eisfläche für Eislaufen, Eishockey, Eisstockschießen und Curling entstehen. Ein solcher Fun-Court sei sehr wirtschaftlich, da kaum Pflege und Wartung anfallen würden und er im Sommer und Winter bei jedem Wetter bespielbar sei. Aus Sicht von Christine Dobmeier würde ein solcher Fun-Court ungemein zur Attraktivitätssteigerung des neuen Bades, aber auch der TUS-Sportanlagen, beitragen, da mit diesem Fun-Court speziell Kinder- und Jugendgruppen angesprochen werden könnten. Natürlich könnten sich auch Erwachsene, sowie nichtorganisierte Jugendgruppen in diesem Court sportlich betätigen. Bei der Erstellung des Fun-Courts könnten auch die vorgesehenen Asphaltierungsflächen entfallen und damit Kosten eingespart werden, war sich Josef Hausner sicher. Es bliebe dabei noch genügend Platz die bereits bestehende Skateranlage auf dem Gelände einzufügen. Die SPD-Stadtratsfraktion zeigte sich überzeugt von den positiven Wirkungen einer solchen Sportanlage.

 

SPD vor Ort - Verbindungsweg Brödlesfurt-Bürgerwaldstr.

Einen interessanten und wohl auch wichtigen Termin vor Ort nahm das Kandidatenteam der Schnaittenbacher SPD wahr. Gerade die innerörtlichen Wegeverbindungen abseits der B 14 liegen der SPD sehr am Herzen. Deshalb hatte sich die SPD im Baugebiet „Brödlesfurt“ eingefunden, um über den Ausbau einer alternativen Verkehrsverbindung zwischen Forst und Stadtmitte zu beraten. „Der viel benutzte und auch immer wichtiger werdende Verbindungsweg vom Baugebiet Brödlesfurt zur Bürgerwaldstraße und damit zur Grund- und Hauptschule gibt in letzter Zeit immer wieder Anlaß zu Anfragen an die Fraktion“, wusste Stadtrat Dieter Heldmann zu berichten. Der Weg führe offenbar ausschließlich über Privatgrund und sei wohl auch nicht gewidmet. Angedacht aber ist dieser Verbindungsweg schon immer, weil bereits in den siebziger Jahren der Bebauungsplan Brödlesfurt einen entsprechenden Anschluss vorsieht. Zum Ortstermin hatten sich auch betroffene Grundstückseigentümer eingefunden, was die Aktualität dieses verkehrspolitischen Themas unterstrich. Die Grundstückseigentümer sind mit der bestehenden rechtlichen Situation unzufrieden. Deutlich brachten sie zur Sprache, dass sie hier eine Regelung der Stadt wünschen. Stadtrat Uwe Bergmann versicherte, dass die Schnaittenbacher SPD deshalb einen Antrag an die Stadt stellen wird, damit diese wichtige Wegeverbindung auf eine rechtlich eindeutige Grundlage gestellt wird. „Wir werden alles versuchen, um im Gespräch mit den Grundstückseigentümern eine realistische Umsetzung zu erreichen“, so Bergmann. Nach Ansicht von Manfred Dagner duldet die Angelegenheit nun keinen weiteren Aufschub mehr. Beim anschließenden Bürgergespräch im Gasthaus Saller konnte SPD-Ortsvorsitzender Gerald Dagner weitere Besucher zur Diskussionsrunde mit den Stadtratskandidaten begrüßen. Fraktionsvorsitzender Georg Dobmeier stellte den Anwesenden das 10 Punkte umfassende SPD-Wahlprogramm 2008 vor. „Mit diesem inhaltlich anspruchsvollen Wahlprogramm unterscheiden wir uns deutlich von unseren politischen Mitbewerbern, die nur oberflächlich Themen benennen,“ war sich Dobmeier sicher. Das Wahlprogramm reiche von Bildung bis Umwelt und spreche alle für Schnaittenbach wichtigen Themen an.

 

SPD besichtigt das neue Baugebiet "Holzhammer Mitte"

Der SPD-Ortsverein Schnaittenbach hatte zu einer Besichtigung nach Holzhammer geladen. Dazu konnte 1. Vorsitzender Gerald Dagner neben den Stadtratskandidaten der SPD auch Kreisrat Rudolf Bergmann begrüßen. „Wir wollen uns gemeinsam einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im Ortsteil Holzhammer machen. In den letzten Jahren haben wir uns für die Dorferneuerung und die bauliche Entwicklung von Holzhammer stark gemacht“, erläuterte Dagner. Als erster Punkt wurde das neue Baugebiet „Holzhammer Mitte“ und der Standort des neuen Feuerwehrgerätehauses besichtigt. Die Stadträte Mathias Kick und Georg Dobmeier erläuterten den Bebauungsplan und die planerische Entwicklung des Feuerwehrgerätehauses. Besonders wichtig war Kick die fußläufige Verbindung vom Schützenheim über das neue Feuerwehrgerätehaus zur Kirche in Holzhammer. Diese Wege werden von einer Grünzone begleitet, die für eine optische Aufwertung des Baugebietes sorgen wird. Manfred Leitl drückte die Hoffnung aus, dass mit dem neuen Feuerwehrgerätehaus eine neue Dorfmitte entstehen wird. Das Umfeld des Feuerwehrgerätehauses soll so gestaltet werden, dass es als Treffpunkt für alt und jung dienen kann. Jutta Heindl und Christine Dobmeier begrüßten es, dass die Planung den Erhalt des Kinderspielplatzes und auch eines Bolzplatzes vorsieht. Fraktionsvorsitzender Dobmeier erinnerte daran, dass die SPD im Stadtrat darum kämpfen musste, dass die Bürger von Holzhammer bei der Aufstellung des Bebauungsplans mitentscheiden konnten. „Wir haben uns intensiv dafür eingesetzt, dass die Bürgerbeteiligung in diesem Bauleitplanverfahren bereits im Vorfeld stattfindet. Dies haben wir im Dorferneuerungsverfahren den Bürgern versprochen und daher Wort gehalten“, bekräftigte Dobmeier. Als nächstes stand die Besichtigung eines alternativen Heizsystems auf dem Programm. Der Bauherr Manfred Kick beschrieb die Funktionsweise seiner Wärmepumpe. Auf seinem Grundstück wurden drei bis zu 79 Meter tiefe Bohrungen niedergebracht. Damit ist es möglich, dass die Erdwärme zur Beheizung seines Hauses herangezogen wird. Mit diesem System lässt sich im Wohnhaus eine Raumtemperatur bis zu 30 Grad ° erreichen und auch der Warmwasserbedarf des Hauses kann bereit gestellt werden. Wie Stadtrat Werner Kopera ergänzte, handelt es sich hier um eine Niedrigtemperaturheizung, die die Wohnräume mit einer Fußbodenheizung oder alternativ mit einer Wandheizung erwärmt. Gerhard Heindl begrüßte es, dass sich der Hausherr, mit dieser alternativen Heizquelle vom Erdöl unabhängig macht. Zum Abschluss besichtigte der SPD-Ortsverein das Schützenheim und die neu entstehende Schießanlage. 1. Vorsitzender Peter Friedl berichtete über den Baufortschritt. Rudolf Bergmann und Josef Hausner zeigten sich sehr beeindruckt von den Eigenleistungen des Schützenvereins. Beim gemütlichen Beisammensein im Schützenheims wurden weitere kommunalpolitische Themen erörtert.

 
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